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Sogen Saitake (斉武宗玄, さいたけ そうげん, Saitake Sōgen?) ist der Anführer des Bezirks Osaka. Er ist ein ambitionierter Mann, der davon träumt eines Tages die ganze Welt zu beherrschen.

Aussehen[]

Sogen ist ein großer Mann mit dicklichen Statur. Am auffälligsten sind sein dicker, brauner Schnurrbart und der dazu passende Vollbart. Er trägt eine Brille mit nur einem Glas auf der rechten Seite. Normalerweise hat er einen dunkelblauen Anzug an, der mit hellblauen Steifen verziert ist, darunter ein schwarzes Hemd mit einer hellgrünen Krawatte.

Persönlichkeit[]

Sogen ist ein sehr ernsthafter Mann mit festen Überzeugungen. Er kann sehr direkt sein und kommt bei Gesprächen schnell auf den Punkt, Diplomatie ist nicht seine Stärke. Er glaubt an sich und sein Ziel, die fünf Bezirke Japans wieder zu vereinigen unter seiner Herrschaft. Rentaro hält ihn für gefährlich und für einen Anführer mit diktatorischem Führungsstil. Nachdem die Gastrea besiegt sind ist es Sogens "Vision" Japan wieder an die Weltspitze führen, unter Einsatz aller notwendigen Mittel. Dazu zählen auch Gewalt und Krieg. Jeder, der nicht für ihn ist, der ist gegen ihn, denn "sein Wille" ist zugleich der "Wille Japans"!

Beziehungen[]

Rentaro Satomi: Rentaro und Sogen kennen sich bereits von früher. Nachdem Kikunojo Tendo Rentaro adoptiert hat wollte er Rentaro zu seinem Nachfolger ausbilden. Rentaro und Sogen sind sich daher bereits auf mehreren Veranstaltungen begegnet. Die beiden kommen überhaupt nicht miteinander aus, Rentaro hält Sogen für gefährlich und größenwahnsinnig, während Sogen Rentaro für einen unbedeutenden Wachmann und verzogenen Bengel hält. Beim Treffen zwischen Sogen und Seitenshi geraten die beiden direkt wieder aneinander.

Seitenshi: Sogen und Seitenshi sind die Anführer ihrer jeweiligen Bezirke Japans. Sogen beabsichtigt die fünf Bezirke Japans unter seiner Herrschaft zu vereinigen und möchte dass sich Seitenshi ihm anschließt. Seitenshi hält aber nichts von Sogens gewaltsamen Plänen und strebt eine friedliche Wiedervereinigung an. Sogen muss daher unverrichteter Dinge Tokyo wieder verlassen.

Handlung[]

Das Attentat[]

Rentaro trifft sich im Kaiserpalast mit Seitenshi. Sogen Saitake, der Anführer des Bezirks Osaka will Tokyo einen inoffiziellen Besuch abstatten, Rentaro soll sie dabei ständig begleiten. Rentaro ist allerdings unschlüssig, schließlich hat Seitenshi eine eigene Leibgarde, Rentaro entschließt sich später aber doch den Auftrag anzunehmen.

E05 Treffen Seitenshi Sogen

Erstes Treffen zwischen Seitenshi und Sogen

Am nächsten Tag begleiten Rentaro und Enju Seitenshi zu einem ersten Treffen mit Sogen Saitake. Rentaro kennt Sogen von früher und hält ihn für gefährlich. Die Begrüßung fällt dann auch wenig herzlich aus, Sogen beschwert sich bei Rentaro, weil dieser die Himmelsleiter zerstört und dadurch die Position Japans in der Welt geschwächt hat. Nach dem Sieg über die Gastrea hätte man die Waffe noch gut brauchen können gegen andere Staaten auf der Welt...

Das weitere Treffen mit Seitenshi läuft ebenfalls nicht besonders gut, Seitenshi und Sogen haben grundverschiedene Ansichten. Auf der Rückfahrt erzählt Seitenshi Rentaro dass sie von dem Treffen sehr beunruhigt ist. Sogen wird angeblich aus dem Ausland unterstützt um die Macht über ganz Japan an sich zu reißen und sich so die Kontrolle über die reichen Ballanium-Vorkommen Japans zu sichern. Enju hat plötzlich ungutes Gefühl, als auch schon die erste Kugel im Auto einschlägt. Sie werden noch mehrmals beschossen, aber Rentaro und Enju können das Attentat vereiteln.

...

Das nächste Treffen von Seitenshi und Sogen Saitake steht an, der Konvoi fährt vor dem Treffpunkt vor. Wie erwartet erscheint Tina und eröffnet das Feuer auf den Konvoi, das zweite Treffen kann daher nicht stattfinden.

...

Ein drittes Treffen steht an, das auch wieder eine Falle für Tina ist. Nachdem das Treffen begonnen hat verlässt es Seitenshi aber vorzeitig, als sie von Takuto Yasuwakis Plan erfährt Rentaro zu ermorden. Sogen verlässt daraufhin erbost Tokyo, da man ihn ja wohl offensichtlich nicht ernst nimmt.

Trivia[]

Es wird vermutet das hinter den Anschlägen auf Kaiserin Seitenshi die Absicht stand Sogen Saitake als neues Staatsoberhaupt Japans zu platzieren. Dadurch hätten ausländische Regierungen besseren Zugriff auf die reichen Ballanium-Vorräte Japans erhalten können.

Bilder[]

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